Hallo. Wir sind mitten in der BR Wahl. ich bin Vorsitzende des WV. Am 10.07.2013 lief unsere Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägen aus. Wir haben div. Listen mit Wahlvorschlägen erhalten...alles gut/geprüft/richtig. Heute, am 12.07.2013 kommt ein Mitarbeiter zu mir, der sich auf eine Liste (auf der bereits andere Mitarbeiterinnen standen) eingetragen hat und kündigt mir an, Einspruch gegen die Wahl einzulegen. Auf Nachfrage erläuterte er mir folgendes: Er hätte nichts von einer Listenwahl gewusst und mit den Mitarbeiterinnen, die vor ihm auf der Liste standen, hat er auch "nichts am Hut". Er möchte nun eine eigene Liste erstellen, auf der er an 1. Stelle steht. Sein Anliegen reichte er mir auch gerade schriftlich ein. Er fühle sich nicht ausreichend zum Wahlverlauf informiert, Infos waren zu gering und nicht eindeutig genug.

Das Wahlausschreiben zusammen mit der Mitarbeiterliste lag 2 Wochen hier aus, ich war jeden Tag im Haus, er hätte mich fragen können. Er hat auf der Wählerliste eigenhändig unterschrieben und wurde zu nichts genötigt o.ä. Wenn ich nicht genau weiß, was ich da unterschreibe, unterschreibe ich doch nichts.

Was mache ich nun ?