Erstellt am 25.02.2022 um 00:08 Uhr von celestro
1.) Wie kommst Du auf die Idee, dass das unberechtigt wäre? Bekommen vielleicht einfach die Personen die Unterlagen zugeschickt, die Briefwahl beantragt haben?
2.) Das die Menge an Briefwählern in Coronazeiten massiv höher ist, würde mich jetzt nicht wirklich wundern.
Erstellt am 25.02.2022 um 07:38 Uhr von John_
"Der Verdacht der Wahlmanipulation liegt im Raum."
Inwiefern soll die Wahl durch das bloße Zusenden von Briefwahlunterlagen manipuliert werden?
Erstellt am 25.02.2022 um 11:58 Uhr von netteannette
Die Infos, welche MA zum Zeitpunkt der Wahl nicht im Unternehmen sind und daher automatisch Briefwahl bekommen, erhält der WV ja mit der Bereitstellung der Informationen für die Erstellung der Wählerliste (i.d.R. von der Personalabteilung). Vlt. wurden hier (falsche?) Informationen erteilt z.B. in der Annahme, dass diese MA im Home-Office sind?
Aber wie John_ schreibt: Warum sollte durch das bloße Zusenden von Briefwahlunterlagen die Wahl manipuliert werden? Man brauch ja die Briefwahl nicht annehmen und kann denoch persönlich ins Wahllokal kommen. Eine doppelte Stimmabgabe ist ausgeschlossen (wenn im Wahllokal korrekt gearbeitet wird).
Außerdem: Fragt doch den WV, warum wer Briefwahlunterlagen erhält.