Erstellt am 05.11.2008 um 19:32 Uhr von pirat
@Dortmunda,
"ca 30 Mitarbeitern. (Aussendienstarbeiter nicht mitgezählt)" bescheidene Frage.....warum???
müssen musst du nicht...besser wäre es ...
Erstellt am 05.11.2008 um 19:38 Uhr von Batschen
Ich würde es nie ohne Gewerkschaft tun. Dort bekommst du Unerstützung die du brauchst und auch einen Rechtsbeistand gestellt. Ich hab selber einen BR gegründet und weiß wie schnell man vor Gericht steht :-)
mfg
Batschen
Erstellt am 05.11.2008 um 19:45 Uhr von pirat
@Dortmunda,
sorry, ich vergass...
gib mal bei Google www.ver.di-bub.de Betriebsratswahlen ein (vorsicht...Seite der GEWerkschaft, zu Risiken und Nebenwirkungen, blablabla).....ganz ohne Hilfe wird es schwer!
Erstellt am 05.11.2008 um 20:07 Uhr von Dortmunda
Wie trete ich an die Gewerkschaft heran? können wir einfache Mitarbeiter das in die hand nehmen, oder hat die führungsetage da ein paar wörtchen mitzureden? sonst hätte es wenig Sinn über einen BR zu reden...
@ Pirat: Wir in der werkstatt sind die die sich, gerade in sachen Urlaub, Über/Minusstunden und Betriebsänderungen bezüglich infrastruktur etwas hintergangen und auf gut-deutsch "Vera..." fühlen. Der Aussendienst hat damit nichts am Hut und sind mit dem Geschäftsführer per "du"! Deshalb die vorzeitige aussenvorlassung.
Erstellt am 05.11.2008 um 20:34 Uhr von pirat
@Dortmunda,
einfach mal anrufen...DGB z. B....tut nicht weh. .-)
Vor allem sollte die Geschäftsleitung von den Vorbereitungen nichts mitbekommen, sie haben zwar nichts mitzureden aber es dient zu eurem Schutz...ihr könnt euch an einem neutralen Ort mit einem GEWschaftsvertreter treffen um im Vorfeld das Wichtigste abzuklären.
Meine Frage zum Aussendienst hatte den Hintergrund, die Anzahl der Arbeitnehmer bestimmt die Anzahl der zu wählenden BRäte.