Hallo zusammen,
Frage an die Experten:
Die Gesamtschwerbehindertenvertrauensperson (GSVP) drängt seinen Stellvertreter nach Feststellung des Wahlergebnisses und Annahme des Amtes eine Woche danach zum Rücktritt, indem der Stellvertreter telefonisch zuhause belästigt wird und mit Konsequenzen gedroht wird., wenn er nicht zurück tritt. War wohl nicht sein Wunschkandidat! Der Stellv. sieht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit als Funktion SVP
gestört und tritt als GSVP-Stellv. zurück.
Fällt das unter Diskriminierung?
Die Bedrohungen und privaten Anrufe (Inhalte) können nachgewiesen werden.
Kann er sich noch dagegen wehren?
Wem kann er sich anvertrauen?
Wie sollte er sich jetzt verhalten?