Erstellt am 18.03.2022 um 00:56 Uhr von R.Staunlich
Ist in Griechenland die Post noch nicht erfunden?
Erstellt am 19.03.2022 um 23:56 Uhr von Maikell
Schon, aber Wählerin behauptet, die 14 Tage reichen nicht für eine Abwicklung mit griechischer Post und hat dieses Angebot abgelehnt. Sie hat riesen Terror gemacht, rumgebrüllt und mit Anwalt gedroht und Wahlanfechtung. Wir haben lange diskutiert und um den Frieden willen im Schnellverfahren einen Stimmzettel erstellt. Dieser Stimmzettel ist aber noch nicht das fertige Formular und wird bei der Wahl anders aussehen. Die mitgegebenen Umschläge sind nicht die neuen, sondern aus dem Restbestand der letzten Wahl, die wir aber wegen schlechter Gummierung entsorgen. WIe bewertet Ihr das? Haben wir falsch reagiert? Ist das Vorgehen rechtlich zu vertreten?
Erstellt am 20.03.2022 um 12:00 Uhr von celestro
"Ist das Vorgehen rechtlich zu vertreten?"
Nein! Angst ist ein schlechter Ratgeber ... wie man hier wieder erkennen kann.
"um den Frieden willen im Schnellverfahren einen Stimmzettel erstellt. Dieser Stimmzettel ist aber noch nicht das fertige Formular und wird bei der Wahl anders aussehen."
Ihr liefert selbst einen Punkt, damit die Wahl am Ende anfechtbar wird.