Erstellt am 28.01.2014 um 13:11 Uhr von Rapper
Garnele,
der Stimmzettel muss in einen Umschlag gesteckt werden und kommt dnn in die Wahlurne.
Also nicht Stimmzettel falten und rein.
Es muss dem Wähler neben dem Stimmzettel auch ein Umschlag ausgehändigt werden, auf dem, so haben wir es gemacht, auch Stimmzettel aufgedruckt ist. Über zukleben oder nicht, kann man sich streiten. Wir haben den Kollegen gesagt, sie sollen die Umschläge offen lassen, damit es beim auszählen nachher schneller geht.
MfG
Erstellt am 28.01.2014 um 13:19 Uhr von Garnele
Danke für die schnelle Antwort, d.h. wir möchten für die Briefwahlunterlagen einen farbigen Umschlag benutzen in dem der Stimmzettel liegt und einen weißen für die Erklärung (ähnlich wie bei der Bundestagswahl). Da die Bedingungen gleich sein sollen, müssten wir auch für die Stimmabgabe am Wahltag einen farbigen Umschlag zur Verfügung stellen?!
Erstellt am 28.01.2014 um 14:57 Uhr von Thessa
..."Da die Bedingungen gleich sein sollen, müssten wir auch für die Stimmabgabe am Wahltag einen farbigen Umschlag zur Verfügung stellen?!"
Richtig! Denn sonst könnte man ja anhand andersfarbiger Umschläge erkennen, von wem der oder die Briefwahlumschläge sind.